Was für eine wundervolle kleine Azoren Insel. Mit dem Auto könnte man sie in zwei Stunden umrunden - was man aber nicht schafft, da es so viele Aussichtspunkte gibt, die zum Verweilen einladen. Es ist noch so idyllisch und ländlich, wirkt vollkommen unberührt. Trotz des rauen Atlantiks gibt es hier schöne Strände, an denen man im Sommer baden kann. Neben der schönen Natur dieser Vulkaninsel sticht die zauberhafte Hauptstadt Angra do Heroismo heraus: tolles Essen, landestypische Küche zu günstigen Preisen und mit viel Liebe serviert!
Die größte der Azoren Inseln ist so abwechslungsreich wie das Wetter, das hier her kommen soll. Per PKW entlang der Küstenstraße kommt man hier an rauen Küsten, steilen Klippen, satt grünen Plantagen und kleinen Orten entlang. Die Botanik ist grandios, Flora und Fauna für jeden Naturliebhaber ein muss. Ob Ausflug zum Kratersee oder Spaziergang durch Ponta del Gada: es ist nicht überlaufen und jeder findet seine Lieblingsplatz für Kaffee oder Picknick. Ausgedehnte Wanderungen und Baden in den heißen Quellen muss hier auf der to doo Liste stehen.
Die Blumeninsel im Atlantik besticht durch ihre unglaubliche Pflanzenvielfalt. Wanderer kommen hier voll auf ihre Kosten, es ist für jede Anforderung eine interessante Tour dabei und durch die angenehmen Temperaturen im Sommer und die milden Winter ist das Wandern zu jeder Jahreszeit möglich. Auch der Besuch von Funchal mit seinen bunten Märkten und zahlreichen Fischrestaurants ist ein Erlebnis. Wagemutige können sich von der Wallfahrtskirche aus mit dem Korbschlitten 2 km durch die engen Gassen zurück in die Altstadt fahren lassen.
Die hübsche Kapverdische Insel trägt zurecht das Motto "no stress". Wer Wind, Sand, Sonne und Wasser liebt, mit Wassersport, ausgedehnten Strandspaziergängen und einem winzigen quirligen Ort glücklich ist, der kann hier gemäß dem Motto eine sehr erholsame Zeit verbringen. Vom kleinen Hostel, Familien AI Hotel, Adults Only Anlagen bis hin zum Robinson Club: obwohl es nur wenige Unterkünfte gibt, ist für jeden das Passende dabei.
Kiefer- und Lorbeerwälder, dazu ein gewaltiger Kraterkessel im Zentrum und schwarze Lavastrände, an denen der Atlantik tosend seine raue Seite zeigt. Ganz ursprünglich und wenig touristisch zeigt sich diese Insel, die vor allem für Wanderer und Naturliebhaber geeignet ist. Kleine Fincas oder Landhotels liegen in den Obst- und Bananenplantagen, gerne bereitet der Besitzer auch mal einen Grillabend vor oder gibt Tipps, wo man richtig gut essen kann. Santa Cruz mit seiner spanischen Kolonialarchitektur zeigt sich von einer hübschen Seite, mit all den bunten Häusern, die sich geschützt an den Hang schmiegen.
Der Feuerinsel sieht man ihren vulkanischen Ursprung deutlich an, sie ähnelt einer Mondlandschaft, welche mit hübschen Gärten und dem Einfluss des Künstlers César Manrique eine faszinierend Symbiose aus Kunst und Natur ist. Die langen Strände laden natürlich zum baden ein und sind teilweise doch recht verbaut. Aber es gibt auch für Individualisten genügend Möglichkeiten, abseits des Tourismus im Ferienhaus zu verweilen und auf den Märkten einzukaufen oder in Fischlokalen lecker essen zu gehen. Den Timanfaya Nationalpark sollte man auf jeden Fall besuchen, denn hier sieht man sehr deutlich die Vulkankegel und Lavaseen.
Vor der Küste Mindelos tummeln sich die Fischerboote und in der Hafenstadt spürt man deutlich die Kultur und all die Eindrücke, die die Seefahrt hinterlassen hat. Bei einem Spaziergang durch die Gassen entdeckt man den Fischmarkt, die Uferstraße gesäumt von den chicen Herrenhäusern und das Nobelviertel mit pastellfarbenen Villen. Per Pick-Up oder Taxi lohnt sich eine Rundfahrt über diese farbenfrohe Insel, welche die Landschaft aller Kap Verden in sich vereint. Endlose, weiße Sandstrände, üppiges grünes Hochland, schwarz/rote Klippen und schroffe Steinbuchten.
Endlose weiße Strände, so weit das Auge reicht. Ein Atlantik, der sich in karibischen Farben präsentiert. Diese Insel verspricht Erholung pur. Denn es stimmt, der Blick wird weder von Pflanzen noch von Bergen abgelenkt. Denn selbst die sanften Hügel im Inselinneren tragen die Sandfarbe und bieten keine Bewaldung oder Vegetation. Wer sich beim Wassersport austoben, kilometerlange Strandspaziergänge unternehmen oder die Ruhe am Strand genießen möchte, ist auf Fuerteventura genau richtig und wird sich auch vom ersten Moment an wohl fühlen. Denn Sonne, Wind, Strand und erfrischendes, klares Wasser gibt es genug für alle!
Grandiose Natur im Norden und im Inselinneren stehen hier im Kontrast zu den quirligen Ferienstädten im kargeren Süden der Insel. Wer es bequem und sonnig mag, der wohnt im Süden an der Costa Adeje und macht Tagesausflüge zum Teide, in die Masca Schlucht, den Norden oder auch mal eine Bootstour auf die Nachbarinsel La Gomera. Wer den Koffer auch im Urlaub nochmal packen will, der sollte ein paar Tage im Norden verbringen, denn auch die Atmosphäre am Abend, z.B. in Puerto de la Cruz, ist Urlaubsfeeling pur. Ein Mietwagen auf Teneriffa ist Pflicht und eine noch so kleine Wanderung lohnt sich, vor allem mit einer anschließenden Einkehr, bei der man sich landestypisches Essen nicht entgehen lassen sollte.
Ein Miniaturkontinent, dessen Schätze den viele Touristen leider verborgen bleibt. Abgesehen von den großen Sanddünen im Süden hat die Insel so viel Abwechslung zu bieten, wenn man sich per Mietwagen oder Linienbus auf den Weg macht. Im Zentrum die Berglandschaft, welche zum wandern und Mountainbiken einlädt, im Nordosten endlose grüne Wälder und kleine Dörfer. Von Las Palmas aus kann man viel erkunden, auch unbedingt das Dorf Teror! Holzbalkone und typisch historische Häuser bilden die Kulisse der engen Gassen. Die Hauptstadt selbst hat sowohl ihren Charme durch das historische Viertel bewahrt, als auch modernste Shopping Arkaden zu bieten. Gran Canaria - Party-, Luxus-, Strandurlaub…aber eben auch Stille und Natur auf einer Finca im Landesinneren.